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SDK

 

1. Zielsetzung
      Das in den ReCon-Gesichtserkennungs-Terminals verwendete Kommunikationsprotokoll bietet Schnittstellen für Drittanbieter, die an integrierter Entwicklung interessiert sind.
       Alle bisher auf den Markt gebrachten Gesichtserkennungs-Terminals werden unterstützt. Schnittstellennamen und eingehende/ausgehende Parameter sind so weit wie möglich selbsterklärend.
       Die von SDK bereitgestellten Schnittstellen sind das Äquivalent des Steuerelements eines Programms und die Interaktion mit Terminals kann nur durch manuell bediente Terminals erfolgen.
       Parallel bietet SDK auch Schnittstellen für einige Funktionen, die nicht an den Terminals verfügbar sind, z. B. das automatische Löschen von Anwesenheitslisten. Diese Funktionen können nicht manuell innerhalb der Terminal-Schnittstelle durchgeführt werden, sondern der Zugriff erfolgt über die Web-Management-Seite.
2 Anwendungsbereich
      Die Dynamic Link Library basiert auf ActiveX-Technologie und besitzt starke Anpassungsfähigkeit innerhalb der Windows-Plattform. Sie kann mit allen Sprachen unter Einsatz von ActiveX verwendet werden, z.B. VB, VC, Delphi, C# oder PowerBuilder.
       Die Prozedur „Schnittstellenaufruf -> Ereignisrückgabe“ wird für die meisten Schnittstellen verwendet. Dieser asynchrone Modus sorgt dafür, dass Programme von Drittanbietern mit SDK nicht stecken bleiben.
       Auf diese Weise geschieht die Kapselung mit dem SDK-Kommunikationsprotokoll. Die durch das Protokoll erforderlichen Parameter werden in Form von Schnittstellenparametern eingegeben und die durch das Terminal zurückgegebenen Ergebnisfelder werden an das Drittprogramm als Antwortereignis in die Ereignisparameter zurückgerufen.
3   SDK-Konventionen
      ● Die SDK-Schnittstelle liefert selbst einen Rückgabewert zurück. Dies bedeutet, dass SDK eine Anfrage eines Drittanbieters erhält, und die relevanten Terminaldaten aus dem entsprechenden Ereignis abgerufen werden können. Die SDK-Schnittstellen-Rückgabewerte sind äußerst wichtig.
      ● Wenn die Ereignisrückgabe des angeforderten Befehls Parameter wie Feature-Daten oder Fotodaten enthält, kann die Beurteilung nicht nur davon abhängen, ob die Zeichenketten in den Feature-/Fotofeldern leer sind oder nicht, sondern sie sollten auf der ursprünglichen Länge der Feature-/Fotoanweisung beruhen.
Die Zeitfelder des Terminals sind beschränkt auf Daten zwischen 1970-01-01 08:00:00 und 2038-01-19 11:14:07. Außer wenn ausdrücklich darauf hingewiesen wird, dass 0000-00-00 00:00:00 verwendet werden kann, um eine bestimmte Zeit anzugeben, sollten die Werte der Parameter im Zeitfeld innerhalb dieses Bereichs liegen.
      ● Für Parameter/Felder, wo die Ereignisrückgabe eine Zeichenkette ist, kann die Gültigkeitsbeurteilung nicht alleine davon abhängen, ob die Länge der Zeichenkette ungleich Null ist. Stattdessen sollte sie auf dem OP_CODE oder der Länge der Rückgabe-Zeichenkette beruhen, da SDK die Zeichenkette „Unbekannt???“ unbekannten Parametern/Feldern zuordnet.
      ● Die Benutzernamen (0-10) sind für das System reserviert. Benutzernamen, die für die entsprechenden Operationen verwendet werden, müssen größer oder gleich 11 sein.
      ● Bei Operationen am gleichen Terminal können zwei Schnittstellen mit Ereignisrückgaben nicht fortdauernd aufgerufen werden, sondern müssen nacheinander aufgerufen werden. Diese Einschränkung gilt nicht bei unterschiedlichen Terminals.
4、SDK-Demo
      Testaufrufe zu den gekapselten Schnittstellenfunktionen können über die von SDK bereitgestellte Demo durchgeführt werden. Über die Demo empfangene Terminal-Ereignisrückgaben machen die Ausführung und Antwort des Terminals an die Schnittstellenfunktionen gut sichtbar, was das Demo-Programm zu einem ausgezeichneten Leitfaden für die sekundäre Entwicklung macht.